Die meiste Zeit meiner Isolation habe ich mit Schlafen, Essen und Serien gucken verbracht. Die Gastgeber waren sehr nett und haben sich regelmäßig per Whatsapp über mein Wohlergehen erkundet und standen jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Die Zeit verging ziemlich schnell, wahrscheinlich ein Zeichen dafür, dass ich doch etwas erschöpfter und neben der Spur war, als mir zu dem Zeitpunkt selber bewusst war.
Ab Dienstag, den 22.11. habe ich mit Maske das Haus verlassen und bin kurz einkaufen gewesen.
Tag 25 – 31: Isolation in Tirana