In Ioannina war fast alle wie beim Alten. Diesmal war auch der ältere Sohn des Hostelbesitzers vor Ort und hat gelegentlich ausgeholfen. Ich habe am Freitag einen Ausflug auf die andere Seite des Sees gemacht und eine tolle Aussicht auf den See und Ioannina gehabt.

Ansonsten habe ich auch im Hostel wieder ein bisschen beim Putzen, aufräumen und Check-In assistiert. Ein bisschen Betten beziehen, Staubsaugen, Wäsche aufhängen.
An einem Nachmittag sind wir in einer kleinen Gruppe gemeinsam mittagessen gewesen und haben eine lokale Spezialität gegessen, die auf dem Land sehr beliebt ist: Leber und Schafsrippe (kein Lamm, “altes” Schaf). War sehr lecker!

Tag 159 – 161: Ioannina

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